Glassart Herbert Schmid

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Herstellung Objektbau

Modell: Nach längeren Studien anhand von Skizzen sowie Überlegungen des Licht- und Farbspiels im Objekt wird meist ein Modell aus Stahl und Glas gebaut. Anhand dieser Modelle können die formalen Zusammenhänge aus mehreren Perspektiven besser beurteilet werden. Bei großen Objekten ist eine Harmonie der farbigen Glaselemente und der, teils auch für statische Zwecke dienenden, Stahlkonstruktion herzustellen. Außerdem sind besondere Anforderungen wie Windbelastung, Eigengewicht und Elastizität an das Objekt zu bedenken.

 

 

 

 
 

Glasschmelzvorgang: Nach dem Zuschnitt der verschiedenen Gläser und der darauf folgenden Farb- und Strukturgestaltung erfolgt ein mehrere Tage dauernder Schmelzvorgang. Während des Schmelzprozesses wird durch visuelle Kontrolle auf ein optimales Verschmelzen der Glasschichten geachtet.  

Die Farbgestaltung auf mehreren Ebenen erreicht man mittels Farbglasgranulaten unterschiedlicher Korngröße und farbigem, handgewalztem Tafelglas aus den USA.

Um eine eventuelle Formgebung zu erreichen, werden Edelstahlformen gebaut und die ebenen Glaselemente durch mehrtägige Biegebrände in die dritte Dimension gebracht.

 

 

 
Nachbearbeitung:
Eine weitere Kaltbearbeitung wie sägen, schleifen und polieren der teilweise über 100 kg schweren Glasteile erfolgt durch vorsichtige Handarbeit und mittels computergesteuerter Maschinen.

Metallbau:
Die vollendeten Glaselemente werden daraufhin endgültig positioniert und dann mit den, meist aus Edelstahl bestehenden, ergänzenden Objektteilen elastisch vergossen.

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